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Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen zur Dampfdusche

Der absolut überwiegende Teil des Dampfes wird an Ihrem Körper, an den Glastüren und anderen Teilen der Dampfdusche kondensieren. Aber ein Teil des Dampfes verlässt natürlich die Dampfdusche und kondensiert dann in den kälteren Zonen. Die als Dampf entweichende Menge Wasser ist dabei unwesentlich höher als die, die auch bei einer konventionellen nach oben offenen Dusche in den Raum dringt. Ob Kondensationsprobleme in der Dampfdusche auftauchen können, hängt von sehr vielen Faktoren ab. Die wichtigsten sind das Sorptionsverhalten der Wände, die Oberflächentemperatur der Wände, das Lüftungsverhalten und damit die Aufnahmefähigkeit der Raumluft, Fenster mit hohem U-Wert, Lüftungsanlage, undichte Fenster und viele mehr. Allgemein kann man sagen: Haben Sie im Moment kein Problem bei Nutzung Ihrer Dusche, werden Sie aller Voraussicht nach auch keines bei der Nutzung Ihrer Dampfdusche dazubekommen. Haben Sie bereits Schwierigkeiten mit anfallendem Kondensat, wird das mit der Anschaffung und Nutzung der Dampfdusche nicht automatisch beseitigt und es sollten Gegenmaßnahmen getroffen werden. Eine dieser Maßnahmen ist der Einsatz eines Entlüfters bzw. Kleinraumventilators.n Sample Description
Nein. Bitte verwenden Sie keine säurehaltigen Dufstoffe, insbesondere keine Duftlampenöle oder stark äthanolhaltige Duftstoffe. Sie können den Kunststoff der Duschwanne der Dampfdusche beschädigen. Am besten geeignet sind sogenannte Emulsionen (Wasser-Öl-Gemische) für Dampfbäder. Ein Wattebausch wird meist mit dem stark verdünnten Duftstoff getränkt und in das Körbchen der Dampfdüse der Dampfdusche gelegt. Zu intensiver Duft kann lästig werden und sogar Kopfschmerzen nach sich ziehen. Nach dem Dampfbad in der Dampfdusche ist der Wattebausch unbedingt zu entfernen und die Dampfdüse mit warmem Wasser zu reinigen.
Das hängt davon ab, wie kalkhaltig ihr Wasser ist. Generell beeinträchtigt und schädigt hartes Wasser Haushaltsgeräte. Dass der Dampfgenerator der Dampfdusche am ehesten unter hartem Wasser leidet, ist von der Praxis nicht untermauert. Das ist darin begründet, dass relativ geringe Mengen Wasser erhitzt werden und eine Restentleerung des Behälters stattfindet. Das heißt jedoch nicht, dass die Dampfdusche vollkommen immun gegen sehr kalkhaltiges Wasser ist. Problematisch ist es an den sehr feinen Wasseraustritten, z.B. der Massagedüsen und empfindliche Sensoren. Dabei ist zu berücksichtigen, dass einige Hersteller Gewährleistungsansprüche für Schäden solcher Art bei einer Wasserhärte über 5 dH ablehnen können (siehe auch Kauftipps für die Dampfdusche). Sprechen Sie bei hoher vorhandener Wasserhärte, vor dem Kauf, Installateur der Dampfdusche an, welche Methoden empfohlen werden, um das Wasser zu enthärten.
Grundsätzlich besteht dieser Anspruch. Er gilt nur bei Selbstverschulden nicht mehr.
Es muss ein Ablauf von DN 40 vorliegen. Der Abfluss kann am Boden oder an der Wand angebracht sein. Wenn er an der Wand ist, sollte er fast bodenbündig sein.
Normalerweise ja. Der Durchlauferhitzer sollte dabei zwischen 24 KW und 28 KW stark sein. Sicherheitshalber nehmen sie aber noch Rücksprache mit dem Hersteller der Dampfdusche.
1. Ein Stromanschluss (220 V) über einen Festanschluss mit der Wand. 2. Eine eigene Zuleitung, 3 x 2,5. Die Zuleitung sollte mit einem 16-20A FI-Schalter abgesichert sein. 3. Für den Wasseranschluss der Dampfdusche sind ½ Zoll Eckventile und ein Abgang nötig.
Der Dampfgenerator der Dampfdusche, der mit der Wasserleitung verbunden ist, heizt das Wasser auf und erzeugt Dampf. Die Dampfdüsen sind mit dem Generator der Dampfdusche verbunden. Dadurch kann der Dampf in die Kabine geleitet werden.
Die verwendete Menge von Ozon bei der Nutzung der Dampfdusche ist zu gering, dass sie gesundheitsschädlich sein könnte.
Nein. Alle elektrischen Bauteile sind speziell für den Einsatz in Nassräumen konzipiert und isoliert, so dass da nichts passieren kann. Wer trotzdem zweifelt, sollte auf das TÜV-Prüfsiegel achten.
Gerade dann lohnt sich eine Behandlung damit. Der Dampf löst den Schleim, fördert den Abtransport und erleichtert das Atmen. Zudem können Sie ätherische Öle, die Ihnen das Atmen erleichtern, dem Dampf zugeben.
Jede Dampfdusche verfügt an ihrem Rückenteil über ein Bedienungspanel, meist mit Touch Screen. Hier kann man ein Programm wählen und auch die Stärke und Temperatur des Dampfes bzw. der Massagedüsen regeln.
Natürlich. Die Dampfdusche hat im Normalfall auch eine Duscharmatur mit Handbrause. Seifen- oder Duschgelreste können so ganz einfach weggespült werden.
In den meisten Fällen schon. Die meisten Dampfduschen verfügen neben den Dampfdüsen auch über eine ganz normale Armatur mit einer Handbrause, die wie jede normale Dusche benutzt werden kann.
Natürlich. Dafür haben Sie sogar mehrere Möglichkeiten. Einige Anbieter fertigen Dampfduschen genau nach Ihren Vorstellungen, auf Ihr Bad, Ihr Design und die zur Verfügung stehende Fläche angepasst. Wer lieber selbst bauen will, kann sich einen Bausatz individuell zusammenstellen und los geht’s!